Drei Fragen an...
… den letztjährigen Preisträger des Straubinger Unternehmenspreises in der Kategorie für Unternehmen mit bis zu 19 Mitarbeitern, Herrn Michael Eisler, Geschäftsführer der friendWorks GmbH:
Vor dem Fachkräftemangel bleibt auch Ihre Branche, die IT-Dienstleistung, nicht verschont. Leisten Auszeichnungen wie der Unternehmenspreis nach Ihrer Erfahrung einen positiven Beitrag zur Mitarbeitergewinnung? Absolut! Wir als Straubinger Unternehmen setzen ausschließlich auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Region. Uns ist es sehr wichtig, dass sich alle als friendWorker fühlen und sich zu 100% mit der friendWorks identifizieren. Und das, davon sind wir überzeugt, gelingt nur, wenn auch die räumliche Nähe und ein persönliches Miteinander gegeben ist. Daher ist diese Auszeichnung auch im Hinblick auf die Gewinnung zukünftiger MitarbeiterInnen so wichtig. Bisher hatten wir immer das Glück, Menschen aus der Region zu finden oder von Menschen aus der Region gefunden zu werden. Da spielen der Straubinger Unternehmenspreis, den wir bereits 2017 gewinnen konnten, als auch unser soziales Engagement sowie Mundpropaganda sicherlich eine entscheidende Rolle.
In einem Bewerbungsbogen werden oftmals Fragen gestellt, die einen erstmal zum Überlegen bringen, wo man als Unternehmen gerade steht. Gab es bei Ihnen diesen speziellen Moment? Ja, diese Momente gab es. Einige der abgefragten Themen hatten wir als friendWorks noch nie so bewusst auf dem Schirm. Erst im Rahmen der Beantwortung ist uns klargeworden, dass wir viele Dinge bereits leben und umsetzen, um die friendWorks als Arbeitgeber attraktiv zu halten, einen exzellenten Service für unsere Kunden und Partner zu liefern und dabei unsere soziale und ökologische Verantwortung stetig zu steigern. Und natürlich haben die Fragen auch dazu beigetragen, sich Gedanken zu machen, wo man sich noch verbessern oder nachhaltiger werden kann. |
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94315 Straubing